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Silvesterreisen
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Frauenkirche Dresden: Erfahrungsbericht, Besichtigung, Fotos, BilderWir dachten eigentlich, dass die Frauenkirche Dresden um 10 Uhr öffnet, mussten dann aber feststellen, dass sie an diesem Tag erst um 11:30 Uhr geöffnet wird. Also stellten wir uns in die schon vorhandene Schlange und warteten geduldig 45 Minuten lang, bis die Kirche endlich geöffnet wurde.
Eine absolute Enttäuschung, ja sogar ein
Schock waren die Öffnungszeiten am Pfingstsonntag, denn man konnte
die Kirche lediglich von 11:30 bis 12:30 Uhr besichtigen. Leider ein dicker
Minuspunkt für die Stadt, wenn man die wichtigste Sehenswürdigkeit
nur so kurz zugänglich macht!!!
Nachdem die Frauenkirche schon von
Außen sehr schön aussieht, wurden wir auch in ihrem Inneren nicht
enttäuscht. Es ist schon beeindruckend, was man erschaffen kann, wenn man
etwas altes komplett neu aufbaut. Eine saubere, helle, freundliche und warme
Kirche, der man ansieht, dass sie erst vor kurzem fertig gestellt wurde,
die aber trotzdem nicht nur eine Sehenswürdigkeit, sondern vor allem auch
eine Kirche geblieben ist.
Da Bilder bekanntlich mehr als Worte sagen,
lasse ich auch hier vor allem die Fotos auf der Fotoseite für sich sprechen.
Nachdem wir uns einen ausgiebigen Eindruck von der Kirche verschafft hatten, gingen wir hinunter in die Unterkirche, ein modernes Kellergewölbe mit hellen und freundlichen Sandsteinmauern und verschiedenen Erinnerungsstücken an vergangene Zeiten, wie alte Grabsteine oder den Eingang zu einem alten Gewölbe. Diesen Bereich, also die Unterkirche, konnte man auch nach Schließung der Hauptkirche noch mehrere Stunden lang besichtigen, was aber kein Ersatz ist falls man die eigentliche Kirche nicht sehen durfte. Wer noch mehr Frauenkirche erleben will, der kann auch den Glockenturm der Kirche besichtigen, von dem man auch eine schöne Aussicht auf die Stadt hat. Der Zugang zum Glockenturm ist als einziges kostenpflichtig (8 Euro), denn die Kirche selbst darf angenehmer Weise kostenlos besucht werden, was ich als Pluspunkt anrechne. Hier geht es wieder weiter, zurück zum Reisebericht Altstadt Dresden
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