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Silvesterreisen
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Festung Königstein, Sächsische Schweiz; Bilder, Fotos, Reisebericht, ErfahrungsberichtZurück ging es vom Lichtenhainer Wasserfall nach Bad Schandau und von dort aus gleich weiter ans linke Elbufer bis zur Festung Königstein (nicht Königsstein), die sich imposant auf einem Tafelberg oberhalb von Königstein erstreckt. Auch hier erwarten einen die obligatorischen, kostenpflichtigen Parkplätze, wobei wir hier mit 1,50 Euro für den ganzen Tag relativ günstig wegkamen. Mit einer kleinen Bahn oder zu Fuß ging es die letzten ca. 600m mehr oder weniger steil bergauf, so dass wir schließlich direkt unterhalb der mächtigen Festungsmauer ankamen. Dort blieb uns die Wahl die letzten Meter zu Fuß oder mit dem Panoramaaufzug zurück zu legen. Da am Aufzug um diese Zeit nichts mehr los war, nutzten wir diesen, denn der Eintritt in die Burg kostete auf jeden Fall 6 Euro. Dafür konnte man sich auf dem weitläufigen Gelände der Festung Königstein selbstständig umschauen und alles Sehenswerte auf eigene Faust erkunden. Auch Audioguides wären gegen Gebühr (?) erhältlich gewesen.
Wir haben uns dann erstmal in der Burgbäckerei jeder ein leckeres Stück Kuchen gegönnt und sind danach durch die Festungsanlage gebummelt. Hier gab es auch noch ein Restaurant, einen Markt mit allerlei Souvenirs und natürlich so einiges an Gebäuden zu entdecken.
Festung Königstein oberhalb des Parkplatzes aus gesehen
Gastwirtschaft und Restaurant im Burghof
Gebäude im Burghof
Burggebäude
Grünanlage im Burghof
Pferdestall Uns interessierte vor allem die schöne Aussicht auf das Elbtal, den Lilienstein und die Bastei, wobei das Wetter für eine klare Sicht noch viel zu schön war :-). Die gute Aussicht hat man von mehreren Stellen aus, aber dort wo die Kanonen stehen, hat man am meisten Platz und es ist auch schön sonnig, deshalb sind wir hier etwas länger stehen geblieben und haben die Aussicht genossen.
Aussicht ins Hinterland
Kanonen
Aussicht zum Lilienstein
Der Lilienstein
Blick auf die Elbe mit der Bastei
Blick auf die Bastei Obwohl es vor allem im Innern der Burg mit Sicherheit noch viel interessantes zu sehen gab, blieben wir unserem Schönwetter-Motto treu und machten uns auf den Rückweg zum Auto um den restlichen Nachmittag noch etwas durch Pirna zu bummeln. Vorher jedoch machten wir noch einen kurzen Abstecher nach Rathen um die beeindruckenden Felsen an der Bastei vom gegenüberliegenden Ufer von unten sehen zu können, denn auch von hier aus ist die Aussicht sehr schön.
In Rathen an der Fähranlegestelle
Blick auf die Bastei von Rathen aus (linkes Ufer)
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